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Date August 6
Type Mag
Source Raveline
Title Goldfrapp - Kunst und Kontinuität
Country Germany
Journalist/Photographer
Text Anfangs hatte man nicht das Gefühl, dass Goldfrapp mal ein Thema für die Clubszene werden könnten. Eher eignete sich ihr Material für einen Diskurs im Kunstunterricht. Was auch nur logisch war, denn Sängerin Alison Goldfrapp studierte Mitte der 90er Jahre Kunst und Malerei an der Universität Middlesex. Zu dieser Zeit begann sie sich auch für Elemente wie Sound, Videoprojektion und Performance zu interessieren und lernte dabei den Nostradamus des Trip-Hop kennen. Der lebte und arbeitete seinerzeit in Bristol, unweit von Goldfrapps Heimatstadt Bath im Westen Englands. Tricky, um den es natürlich geht, engagierte sie für die Aufnahmen zu seinem Solodebüt "Maxinquaye", das 1995 erschien. Dieser Auftritt führte zu weiteren Kollaborationen mit elektronischen Musikern, etwa Orbital und Add N (To X). Die Idee, selbst mit eigener Band ins Rampenlicht zu treten, kam der Sängerin, Komponistin und Keyboarderin zu jenem Zeitpunkt noch nicht. Worüber sie im Nachhinein froh ist. "Ich hatte zwar schon immer gesungen, doch ich brauchte eine Weile, um herauszufinden, was genau ich singen wollte. Wer weiß, wozu das gut war. Wenn der ganze Rummel losgegangen wäre, als ich 18 war, hätte ich mich wahrscheinlich blitzschnell in einen drogenverseuchten Megalomanen verwandelt."

Das ganze Gespräch mit Alison Goldfrapp könnt ihr in der aktuellen Ausgabe von Raveline lesen.

 
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